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Schrei- und Spuckkinder
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Schluck und Saugstörungen
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Schädelassymetrien
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Schlafstörungen
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Vorzugshaltungen
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Schiefhals
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Säuglingsskoliosen
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Hüftdysplasien
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Verdauungsstörungen (3 Monats-Koliken)
Je jünger der Patient, desto schwieriger ist es die „Wurzel“ des Unwohlseins oder der Schmerzen zu finden, da sich unsere kleinen Patienten häufig noch nicht verbal äußern können.
Aber der Körper spricht eine eigene klare Sprache, die ein Osteopath zu deuten weiß.
Ein Osteopath sieht den menschlichen Organismus als ein Ganzes.
Einzelne Organe, Gelenke, etc. können nicht getrennt voneinander verstanden werden. Es gibt unzählige Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Systemen.
Kein Organ existiert für sich alleine. Damit ein Organ gut funktionieren kann benötigt es ausreichende gute Flüssigkeit, gesundes Blut (Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff), ein gut funktionierendes Lymphsystem (Schlackstoffe entfernen) und minimale Beweglichkeit gegenüber seinen umgebenden Organen, Muskeln und Knochen.
Nur ein gesunder Körper und Geist kann selbst regulierend seine Gesundheit erhalten.
Durch sensibles Abtasten des Körpers mit seiner Hand erkundet und beurteilt der Osteopath feine Spannungen, minimale Beweglichkeiten und Elastizitätsverlust im Körper. Er kann so den Zustand des kleinen Patienten beurteilen und sanft behandeln. (im Blick der motorischen Entwicklung)